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Naturheilpraxis Ganz  Oberhaching /Jettenhausen

 

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82064 Oberhaching / Jettenhausen

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Atlas Korrektur

Positionierung in Deiner Mitte 

 

Eine Atlaskorrektur wird grundsätzlich einmalig von mir durchgeführt:

sanft mit einfühlsamen Händen und nicht "Hau Ruck" oder maschinell.

 

 

Sitzt der 5-6 kg schwere Kopf nicht gerade auf der Spitze der Wirbelsäule, kann das einerseits Verspannungen und Schmerzen durch Fehlhaltungen wie Becken- und Schulterschiefstand bzw. Wirbelsäulenverkrümmungen wie Skoliose und Kyphose verursachen. Andererseits sind die Nervenbahnen, die durch den Schädel in die Wirbelsäule gelangen, bei einem schief sitzenden Schädel beim Übergang in den Atlas, also dem obersten Wirbel, womöglich eingeengt, wodurch z.B. die Versorgung von Organen "auf dem Schlauch" stehen kann. Ein schief sitzender Schädel kann daher die Ursache zahlreicher gesundheitlicher Probleme sein. Auch kann eine nachweisbar unnötig eingeschränkte Sauerstoffversorgung von Groß- und Kleinhirn Kopfschmerz oder Migräne begünstigen.

 

Schiefe Schulter und Becken durch Kopf-Atlas-Verschiebung

 

Sitzt der Schädel nicht auf dem Atlas, wie eine Tasse auf der Untertasse "eingerastet", sondern schief, so laufen wir nicht mit schiefem Kopf herum, sondern mit verkrümmter Wirbelsäule, da der Kopf wegen des Gleichgewichtssinnes immer "aufrecht" gehalten wird. Nun stellen Sie sich vor, diese Tasse hat unten mittig ein großes Loch, und die Untertasse ebenfalls. Würde die Tasse richtig auf der Untertasse eingerastet sein, so passen auch die Löcher genau übereinander. Ist die Tasse jedoch "verkantet", ist der Durchgang verengt, Nervenbahnen und Halsschlagader beengt.

 

Bei der Atlaskorrektur wird zunächst die Schiefstellung des Schädel-Atlas Gelenkes vermessen, dann die "verkürzte Halsmuskulatur entknotetet" und anschließend der Kopf wieder "gerade aufgesetzt" und erneut vermessen. Damit die Tasse bzw. der Schädel beim Bewegen nicht herunterfällt, wird sie von Bändern (massgeblich kurze Halsmuskulutatur) rechts und links auf der Untertasse bzw. dem Atlas gehalten. Nun ist die Tasse bei etwa 90% aller Menschen aber verkantet, also muss das eine Band "kürzer" als das andere sein. Dies wird durch "Knoten" erreicht, so wie Knoten ein Band verkürzen, fühlt sich auch die kurze Halsmuskulatur "verknotet" an.

Die Prozedur wird vor jeder Behandlung vorher am Modell demonstriert.

 

Ist die "Tasse" wieder eingerastet auf der "Untertasse", so bleibt sie dort, weil von der Halsmuskulatur wie von "entknoteten Seilen" gehalten wird. Daher ist die Atlaskorrektur grundsätzlich nur einmal im Leben erforderlich, außer es kommt zu Gewalteinwirkungen wie Schleudertraumas. Meist kann die "Schonhaltung", also die Fehlstellung aufgrund des (lebenslang) schief sitzenden Schädels, direkt nach der Atlaskorrektur korrigiert werden. Machmal braucht der Körper Zeit, diese Korrekturen als natürliche Konsequenz selbst durchzuführen. Und manchmal ist es auch günstig, später hilfreiche unterstützende Bowen-Impulse zu geben, was nach der Behandlung individuell besprochen wird.

 

Häufig beobachtete Effekte sind unter anderem:

  • Fehlhaltungen verschwinden sichtbar
  • Kopfschmerz und Migräne verschwinden ganz oder bessern deutlich
  • "Tennis-", "Golf-" oder "Mausarme" finden Erlösung
  • Asthma löst sich
  • besserer Stoffwechsel durch bessere Sauerstoffversorgung, ggf. dadurch Optimierung des Körpergewichtes
  • bessere Versorgung der Organe, insbesondere der Verdauungsorgane
  • das Gefühl, dass der Kopf nicht mehr schwer ist und 
  • das Gefühl von Leichtigkeit im Leben
  • mehr Energie und Vitalität

 

"Aufgerichtet" und "ausgerichtet" ist es natürlich leichter, "aufrichtig" und viel weniger angespannt seinen Weg zu gehen, in seiner Mitte zu sein und die Balance zu halten.

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